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Besuch bei der Zeitmessung in Albbruck

Auto-Cross > Saison 2009

In Albbruck wurde ich vom Veranstalter in die Zeitmessung geladen, um mich persönlich über den Ablauf und die Technik zu informieren. Stephan Nolden erklärte mir, wie mit der Lichtschranke genau gemessen wird. Auch das ganze Zeitnahmeteam durfte ich bei dieser Gelegenheit kennenlernen.


Auf dem Foto erkennt man den Monitor, auf welchem jeweils 3 Fahrzeuge gleichzeitig gemessen werden können. Das Auslösen der Lichtschranke gilt dann jeweils für eine der drei Zeiten. Die ankommenden Fahrzeugnummern werden früh genug in den Computer eingegeben, so dass nicht bei der falschen Zeit eine Auslösung erfolgt.

Als parallel Zeitmess-System wird das ganze nochmals per Hand gemessen. Wenn die Lichtschranke mal streiken sollte oder nicht Auslöst, werden diese Zeiten herangezogen. Man hat mir versichert, dass diese handgemessen Zeiten sehr geringe Abweichungen haben und innerhalb eines 10tels gegenüber der Lichtschranke sind.

An dieser Stelle herzlichen Dank an Stephan Nolden.
Ich habe mich sehr darüber gefreut und würde mich freuen, auch bei anderen Veranstaltern mal hinter die Kulissen zu schauen.

Es ist halt so und wird wahrscheinlich auch immer so sein.
Die Zeitmessung wird oft in Frage gestellt und es entstehen immer grosse Diskussionen im Fahrerlager.
So konnte ich in Albbruck ein Gespräch mitlauschen, wo sich die Fahrer über die Zeiten der Klasse 3 ausliessen. Tatsächlich war es in diesem Jahr so, dass die Klasse 3 schneller war als die Klasse 7. Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich...

Mein Favorit ist und bleibt die Transpondermessung.
Nicht wegen der Genauigkeit, sondern wegen den wegbleibenden Diskussionen.

Freundliche Grüsse
Reto Roth

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